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Woods_of_Ypres-Live_in_Toronto-1014-Bootleg-2005-BERC

 

Pojavio se bootleg WoYa gde su svirali Deadhouse od Katatonije..

 

I za KRANGa:

 

Ephel_Duath-Pain_Necessary_To_Know-Promo-CD-2005-QTXMp3

Edited by BaalBehrit
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Oklen ti to?

Pa negde na yumu se pricha... a i potvrdjeno mi je... (mi idemo sigurno...) Lestate valjda pushta (bash valjda tu doom-ichnu avanTgardu i generalno metal novijeg datuma). A da li je to od sada stalno veche ili ne.. to ne znam...

 

Ajd dodji, bice veselije icon_cool.gif... I povedi Ognjena da pushtamo Konj the Band!!!! icon_cool.gifpivopije.gif

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Woods_of_Ypres-Live_in_Toronto-1014-Bootleg-2005-BERC

 

Pojavio se bootleg WoYa gde su svirali Deadhouse od Katatonije..

 

I za KRANGa:

 

Ephel_Duath-Pain_Necessary_To_Know-Promo-CD-2005-QTXMp3

odlično!!!

 

za oba!

 

--

 

btw, avangarda u voodoo laugh.gif

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PRIMAL FEAR

Seven Seals

Heavy Metal 7

Nuclear Blast/Warner

(10 Songs / 54:28 Min.)

VÖ: 21.10.

 

Die Herrschaften um Frontmann Ralf Scheepers und Bassist Mat Sinner sind immer wieder für (mindestens) eine Überraschung gut: Setzte der Fünfer mit dem Vorgänger DEVIL'S GROUND auf kompakte Metal-Power, die sich bis auf wenige Ausnahmen durchweg in High Speed-Regionen bewegt, regieren heuer ungewohnt massiv Stimmungsvielfalt, Abwechslung und Variationen der Tempi. Was jetzt nicht heißen soll, dass der geneigte Headbanger auf die obligatorischen, von hoher Eingängigkeit geprägten Up-Tempo-Hymnen treibenden Charakters verzichten muss: Mit ‘Demons And Angels’, ‘Question Of Honour’ und ‘Rollercoaster’ haben wir es hier immer noch mit drei hochklassigen Vertretern dieser Spezies zu tun. Und auch leicht angethrashter Power Metal oder die unverzichtbaren, düster-dämonischen Stampfrhythmen sind dem Sound-Spektrum von Primal Fear erhalten geblieben - ‘Evil Spell’ darf hier exemplarisch für die erstere (rüdere) Kategorie genannt werden, das die ‘Metal Is Forever’-Tradition pflegende, recht groovige ‘Carniwar’ für die zweite. Doch darüber hinaus dürfen sich anno 2005 - und das stellt die Innovation im Primal Fear-Songwriting dar - auch mal elegische, monumentale und sogar semiballedeske Nuancen unter die Klangfarben mischen. So beeindruckt zum Beispiel der Titel-Song anfangs mit einem dezenten Swing, gewinnt schließlich an Intensität und gipfelt in einem hypnotisch-relaxten Refrain, wie man ihn aus dem Hause der Schwaben bisher noch nicht gehört hat. Eine gefühlvolle, von Akustikgitarren und Violineneinspielungen flankierte Ballade bar jeglichen Kitsches wie ‘In Memory’ hat Ritchie Blackmore seit ‘Rainbow Eyes’ nicht mehr hinbekommen, und auch ‘All For One’ wiegt den Zuhörer dank des ruhigen Intros vorerst in Sicherheit, bevor sich die Nummer zu einem furiosen Rocker entwickelt. Da ist man dann fast schon geneigt, einen Mid-Tempo-Banger à la ‘The Immortal Ones’ in die Schublade des Primal Fear-Gewöhnlichen einzuordnen - unterschlägt dann aber seine exorbitanten Mit-Bang-Qualitäten, die denen ‘Breaking The Law’ (Judas Priest) ebenbürtig sind.

Dass dabei nun Ralf Scheepers seine variablen Sangeskünste effektiver einbringen und so gleichzeitig beweisen kann, dass er keinesfalls der monotone Schreihals ist, für den ihn viele Kritiker nach oberflächlicher Betrachtung bis dato vielleicht gehalten haben mögen, versteht sich von selbst. Dito, dass Drummer Randy Black nicht jenen Prügelknaben abgibt, der sich von vorne bis hinten durch die Tracks drischt, sondern eben auch mal sensible, hochemotionale Swings zum Besten geben kann.

Ob diese Weiterentwicklung im kompositorischen Bereich des Quintetts dem Einfluss oder zumindest den kreativen Anstößen eines externen Co-Songwriters (Dionysus-Schlagwerker Ronny Milianowicz trug sein Scherflein zum Gelingen des Titeltracks und des epischen ‘Diabolus’ bei) geschuldet werden muss, sei dahingestellt. Letztlich zählt sowieso nur eins: das Resultat. Und das stimmt beziehungsweise überzeugt vorbehaltlos, denn die hier demonstrierte Vielseitigkeit macht aus SEVEN SEALS das bisher kurzweiligste respektive - im Zusammenhang mit der exzellenten Produktion, für deren Sound Charlie Bauerfeind und deren Mix Mike Frazer (u.a. AC/DC) verantwortlich zeichnen - beste Album, das Pimal Fear bisher ablieferten. Und wie eingangs gesagt: Alleine der Vorgänger DEVIL'S GROUND war nun wirklich nicht von schlechten, ähm, Schwermetallern!

 

Andreas Schöwe

 

icon_rockdevil.gificon_rockdevil.gif

 

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vaistinu je vrh ova nova soulfly stvar. skroz arise trip. respect! icon_da.gif

reci da se salis.

 

neka on lepo ode u onu crkvu koja je snimljena u spotu,i zauvek ostavi metal.

 

Kakav je to bednik od coveka.

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Spot je inace sniman u BGu,ispred crkve Svetog Marka i neke zgrade srusene u bombardovanju,mjuza jeste OK,ali text...I don't give a fuck i te fore;i da - cemu povratak Thrash metalu,sto nije svirao Thrash '98,nego je zvao Fred Dursta da mu gostuje na albumu?Ne bi me iznenadilo da se Sepultura ponovo skupi i napravi thrash album,to sad svi rade,ima para,a to je bedniku(inace,ex-sotonjari,sadasnjem velikom verniku)i bitno.

 

Sloba,ex-Sepultura fan.

Guest حسين
Posted (edited)

Prvih godinu dana njegovog tripa sa Srbijom mi je bilo simpatično.

Međutim, sada je došao čas kada ga možda treba zamoliti da

migrira na Mađarsku ili Rumuniju...

Edited by حسين

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